Heat-Mapping: Sichtbar machen, was geklickt wird
Klicken Besucher dort, wo sie sollen? Oder übersehen sie die wichtigsten Flächen, wie zum Beispiel Call-to-Actions? Bekommen die richtigen Bereiche die meiste Aufmerksamkeit? Oder lenken wenig relevante Elemente vom Wesentlichen ab? Diese und andere Fragen beantworten wir für Sie mit Heat-Mapping.
Um eine Heatmap zu erstellen, werden am Markt unterschiedliche Tools angeboten – jeweils mit unterschiedlichen Möglichkeiten. Je nach Ihren persönlichen Bedürfnissen arbeiten wir flexibel mit der für Sie passenden Lösung.
Die Darstellung
Eine Heatmap arbeitet in der Regel mit unterschiedlichen Farben, die für verschiedene Temperaturen stehen: von rot für “richtig heiß” bis zu blau für “kalt” und stellen zum Beispiel folgendes Userverhalten dar:
- Klicks
- Cursorbewegungen
- Blickbewegungen (beim Einsatz von Eye Tracking)
Das Darstellungsprinzip ist einfach und auch in anderen Bereichen bekannt: Je röter ein Bereich angezeigt wird, desto intensiver wurde er zum Beispiel geklickt.
Die Einsatzbereiche
Heatmaps sind ein wichtiges Analyse-Werkzeug. Mit ihnen lassen sich Schwachstellen in der Usability und Nutzerführung einer Website identifizieren und lokalisieren. Zudem gibt das Heat-Mapping Auskunft darüber, wie gelungen die Gestaltung ist und ob sich SEO-relevante Elemente optimaler positionieren lassen.